Die Ausstellung im B.M. Strupp Lern- und Gedenkort ist geöffnet:
donnerstags von 16.00 bis 18.00 Uhr


Am 18. Juli 2024 bleibt der Lern- und Gedenkort

 mit Ausstellung geschlossen





Vorgängerbau der Strupp´schen Villa. Der Abriss begann Ende April 1909. Das Grundstück war seit 1856 im Besitz der Familie Strupp. Die Zeichnung fertigte Alexander Eisenberg an.

Selma Eisenberg (geb. 9.12.1861 Meiningen,
ermordet im Ghetto Theresienstadt am 7.10.1942)
Tochter von Anselm Strupp und Urenkelin von B.M. Strupp.
Selma Eisenberg war das letzte Mitglied der Familie Strupp,

welches in der Strupp´schen Villa gewohnt hat. Im Jahr 1939

verzog sie nach Leipzig und wurde von dort am

19. September 1942 nach Theresienstadt deportiert.
Foto: B.M. Strupp-Stiftung

Familie Strupp 1895 mit Selma Eisenberg, Gustav und Fanny Strupp (von links), Joseph Hofmann
(oben Mitte), Anna und Louis Strupp (rechts), Thekla Strupp (Bildmitte)     Foto: B.M. Strupp-Stiftung

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